how to Influencer Erfolg mit 5 goldenen Schritten!

How to Influencer Erfolg mit 5 Regeln

Herzlichen Willkommen zu unserem ersten Beitrag zum Thema How to Influencer Erfolg mit 5 Regeln und wie schön, dass ihr reingeklickt habt! In diesem Beitrag erklären wir euch, wie man den Kontakt zu anderen Bloggern und Influencern bekommt, wir räumen mit Algorithmen-Mythen auf, einer lähmenden, gedanklichen Grundhaltung über diese und wie ihr mit diesen Regeln euer persönliches Netzwerk vergrößert.

Alle unsere Tipps basieren auf unserer Vorgehensweise, unseren Erfahrungen, dem Wissen, dass wir als Social-Media-Manager gesammelt haben und unserer Qualifikation, mit denen wir das Grundbedürfnis „Erfolg“ erst so richtig verstanden haben.

Durch diese Regeln konnten wir tatsächlich wunderbare Kontakte aufbauen, die nun schon mehrere Jahre halten. Also lohnt es sich weiterzulesen und bestimmt könnt ihr etwas Positives aus dem Inhalt mitnehmen. Viel Spaß!

Mach deine Freunde zu echten Insidern und teile diesen Beitrag mit ihnen!

Einleitung: Blogger und Influencer (k)ein Unterschied

Zuerst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Blogger und Influencer in etwa gleich arbeiten, nur mit unterschiedlicher Herangehensweisen ihrer Formate. Während Blogger über Produkte, Themen und Partnerschafen bloggen, konzentrieren sich moderne Influencer auf Videomarketing aller Art. Es ist also wichtig zu verstehen, dass beide Seiten dasselbe Ziel haben: mehr Reichweite = mehr Aufträge = mehr Umsätze = Selbstständigkeit.

Eine Ausnahme bilden hier Blogger, die aus dem Spaß heraus bloggen und keine Absicht haben, damit Geld zu verdienen.

Einleitung 1.1 – Der Kontakt und die richtige Herangehensweise

Bevor wir dazu kommen, wie ihr Erfolg mit eurem Business habt, möchten wir euch eine kleine Merkliste an die Hand geben, die euch bei der Auswahl eurer zukünftigen Kontakte helfen könnte.

  • Große und berühmte Creator: Arbeiten meistens mit einem professionellen Management, dass Ausschau nach anderen großen Influencern und möglichen Verträgen hält. Hier anzukommen ist nicht einfach, es seiden, Ihr seid selbst schon sehr dick im Geschäft und über Social-Media hinaus bekannt.
  • Mikro-Creator arbeiten meistens eher alleine und sind gerade mit Erfolg dabei, ihr Geschäft aufzubauen. Bist du selbst ein Micro-Influencer, hast du gute Chancen mit dem richtigen Angebot. Bedenke dabei ein Angebot zu nehmen, von dem ihr beide profitieren werdet.
  • Newcomer sind noch relativ klein und haben nicht viel Reichweite. Wenn auch Ihr zu diesen gehört, dann ist es wichtig, sich einen Namen in eurer Branche zu machen. Sucht nach anderen Newcomern und gemeinsamen Projekten, aber erwartet nicht zu viel Popularität davon.

Diese Liste sollte euch erstmal helfen, die richtigen Kontakte zu finden, bei denen ihr echte Chancen haben werdet. Eine weitere wichtige Idee ist, sich mit Bloggern und Influencern aus derselben Branche zu vernetzen, denn gemeinsame Interessen schaffen viele Möglichkeiten. Mit diesem Werkzeug können wir euch nun unsere Regeln an die Hand geben:

Regel Nummer 1: Authentizität und Ehrlichkeit

Einfach „man selbst“ zu sein, ist die beste Art und Weise, neue Kontakte zu knüpfen. Es benötigt keine Fachsprache oder kompliziert-klingende Worte, um den Kontakt zu anderen Bloggern/Influencern aus der Branche aufbauen zu können, sondern Authentizität. Selbes gilt für euren Blog und reuen öffentlichen Auftritt – hier sollte (nicht muss) alles harmonisieren!

Dennoch solltet ihr die nachfolgenden Regeln dieses Beitrages zu Herzen nehmen, denn sie werden euch wesentlich dabei helfen, ans Ziel zu kommen.

Es mag völlig daneben klingen, aber einfach eine E-Mail, eine Message oder einen öffentlichen Aufruf zu starten, kann sehr viele Menschen anziehen. Die Chance, dass euch eure Wunschcreator zurückschreiben ist absolut und auch realistisch vorhanden. Tun Sie es nicht, kann es viele verschiedene Gründe haben:

Eventuell haben sie kein Interesse, keine Zeit für neue Projekte oder du bist im Spam-Ordner gelandet. Mach dir keinen Kopf darüber und versuche es bei anderen möglichen Kontakten.

Generell haben alle großen Blogger und Influencer klein angefangen und die richtigen Connections zu finden und aufzubauen, benötigt Zeit und Geduld.

Ihr könnt euch Social-Media wie ein Spiel mit Ligen vorstellen: Jede höhere Liga, die ihr erreicht, erreicht ihr auch Creator auf EUREM Level. Als wir die 600 Follower-Marke auf Instagram geknackt haben, haben wir plötzlich auch Follows von größeren (1.000 Follows +) bekommen. Es geht in diesem Spiel nicht nur um Geduld, sondern Arrangement und dem Willen, etwas konstant und mit Spaß durchzuziehen. Da wir beide leidenschaftliche Gamer sind, entspricht dieses Game absolut unseren Idealen.

Regel Nummer 2: Sympathie ist das Königs-Momentum

Wie punktet man bei Wunsch-Influencern? Genau das fragen sie sich bei dir auch.

In erster Linie, indem du beweist und zeigst, was du drauf hast, dann durch deinen Charakter, deine Offenheit, dich etwas zu trauen und dem Spaß an deinem Business.

Wenn du Influencer triffst (wie wir Hein Mück auf dem Foto) solltest du einfach mal dreist nach einem Foto fragen und diesen auch verlinken auf Instagram.

Lehnt er dein Foto ab und es gibt jetzt eigentlich keinen wirklich wichtigen Grund (für ihn), warum er ein Selfie bei dir als Follower just in diesem Moment ablehnt, solltest du dir vielleicht über Regel Nummer 4 Gedanken machen *zwinker*

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du Stolz auf jeden deiner Erfolge sein solltest und diese auch mit deinen Fans teilen darfst. Hab keine Angst vor hate, denn im Grunde suchen hader dasselbe wie du – ein How to Influencer Erfolg mit 5 Regeln

(Also empfehle diesen Beitrag deinen Blogger- und Influencer Kontakten weiter!)

how-to Influencer: Die beiden Gründer der Dinner-Gallery zeigen euch ein paar Tipps und Tricks

Regel Nummer 3: Egoisten verlieren auf Dauer

Auch wenn wir in Regel 1 über Authentizität und Ehrlichkeit bereits gesprochen haben, sollten wir Regel Nummer 3 niemals, wirklich niemals außer Acht lassen: Egoisten verlieren auf Dauer.

Man erlebt es oft: Die bekannte Follow-Unfollow Strategie, ein gemeinsames Projekt, um die eigene Engagement-Rate zu pushen (und danach lehnen sie weitere Projekte und treffen ab, oder finden ständige Ausreden) und das berechnete „reinzecken“ in fremde Connections. Wir haben viele solcher Creator kennengelernt und bitte lasst es euch eine Warnung sein: GANZ Social-Media ist voll von solchen Persönlichkeiten, viele davon wissen von ihrem kleinen Dämonen nicht mal was und es ist auch nicht eure Aufgabe es ihnen klarzumachen. Aber ernsthaft:

Tut euch selbst einen riesigen Gefallen, durchschaut solche Maschen rechtzeitig und beerdigt solche Kontakte am besten in den tiefsten Katakomben eures Unternehmens (Bildlich gesprochen)

Wir möchten euch eine kleine Geschichte zu unseren Erfahrungen erzählen: Wir haben am Anfang unserer Karriere einen ganzen Haufen Creator kennengelernt und jeder wollte einen Teil unseres Kuchens. Unser Fehler: Wir haben geteilt, supportet und alles in Bewegung gesetzt, was möglich ist – und es am Ende schöne alleine-gelassen hart bereut.

Das Schöne an dieser Lehre ist aber, dass wir am Ende immer weiter kamen, während egoistische Creator dort stehen geblieben sind, wo sie aufgehört haben, manche davon haben sogar ihren Kanal geschlossen.

Von 10 Creators waren 3 wirklich echt und authentisch, also denkt immer daran, dass Authentizität und Ehrlichkeit euch zum Erfolg verhelfen wird, aber Egoisten auf Dauer immer verlieren werden.

Regel Nummer 4: Keine Macht dem Algorithmus

Regel Nummer 4 ist etwas provokant geschrieben, sendet aber eine wichtige Botschaft: Gib‘ niemals Algorithmen die Schuld für etwas, für deinen Content oder fehlender Reichweite. Kurz: Gib ihnen keine Macht über dich.

Lasst uns das genauer beleuchten: Leider werden Algorithmen immer noch als Götter der Social-Media-Portale angesehen, denen gehuldigt werden muss, jeden Tag aufs neue. Fakt ist aber, dass du auch mit einer kleinen Engagement-Rate, oder einer kleinen Reichweite verdammt viel bewegen kannst.

Wir haben lange Pausen gemacht, sind dann wieder gekommen und alles war wie vorher – die gleichen Likes, die gleichen Follower, die gleichen Reaktionen. Lt. Vieler Tutorials im Netz müssten wir komplett abgeschmiert sein und würden (wegen fehlender Aktivität) fast niemandem mehr ausgespielt werden und doch haben wir in kurzer Zeit plötzlich Massen an Followern gewonnen. Tobias z. B. kennt Creator, deren Engagement-Rate brutal hoch ist, sie aber trotzdem niemanden erreichen und Creator, die eine Rate von 3 % haben und Massen an Leuten erreichen.

Wie kann sowas sein? Es ist ganz einfach – macht euer Ding, haltet euch an diese Regeln und genießt einfach das Momentum. Warum glaubt ihr, sind die meisten Kooperationen erst mit einer gewissen Anzahl Follower verbunden?

(Erinnert euch an Regel Nummer 2)

Regel Nummer 5: Algorithmen Mythen

Glaubt ihr wirklich, dass ein Algorithmus Wert auf ein sauberes Instagram-Feed-Design legt?

Wie kann es dann sein, dass andere Creator, deren Feed völlig durcheinander ist, trotzdem besser landen, als ihr, die so viele Stunden in so ein Feed-Design stecken?

Glaubt ihr, dass ständiges durch Liken, kommentieren und Scheinaktivität wirklich Einfluss auf potenzielle neue Follower hat?

Glaubt ihr, dass Menschen sich durch eure Tricks für euch entschieden haben? Oder durch eure Call-to-Actions, oder simplen Fragestellungen am Ende eines Beitrags?

War es nicht eher so, dass sie sich für euch entschieden haben, weil ihr z. B. Regel Nummer 2 perfekt beherrscht und Regel Nummer 4 beherzigt?

Die Wahrheit ist, es hat absolut null Einfluss auf eure Performance als Creator. Nur euer Herz, der Verstand, der Spaß an der Sache und euer Ehrgeiz führen zu neuen Followern, mit denselben Interessen und Hobbys wie ihr es habt.

Vergleichen wir den Mythos doch einmal mit der Realität: Wenn ein Popstar für Monate, vielleicht sogar Jahre verschwindet und eine Comeback-Tour macht, ist die Halle trotzdem ausgebucht und zum Platzen voll. Warum?

Weil dieser Popstar verstanden hat, Gefühle in Menschen zu wecken.

Ihr möchtet mehr Tipps und Tricks dieser Art?

Dann schreibt unter diesem Beitrag einen Kommentar mit „Ich will!“ und wir schreiben euch einen Teil 2 dieses Beitrags – cool, oder?

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